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Die Plastische Chirurgie Innsbruck überzeugt durch ihre herausragende Qualität

 

Qualität ist unsere Verpflichtung!

Die Univ.-Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Innsbruck ist seit 2012 nach EN ISO 9001:2015 zertifiziert, das Zertifikat ist bis 19.07.2027 gültig.

Die Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Innsbruck ist seit 2012 nach EN ISO 9001:2015 zertifiziert, das Zertifikat ist bis 19.07.2027 gültig. Die Klinik wird jährlich von Auditoren überprüft.Für die Einhaltung der Qualität sind alle Mitarbeiter:innen persönlich verantwortlich. Die Qualität hängt dabei von der Qualität der Mitarbeiter:innen ab, weswegen laufende Schulungen einen wesentlichen Bestandteil unserer Qualitätspolitik bilden. Ziel unseres Handelns ist die Steigerung des Kundennutzens, indem wir die Qualität unserer Arbeit überprüfen und steigern. 
 
Besonderer Schwerpunkt: Risikomanagement für gesteigerte Patient:innensicherheit
 
Die ISO 9001:2015 Norm legt besonderen Wert auf die Weiterentwicklung des Risikomanagements. Jeder Prozess wird auf Chancen und Risiken untersucht. Durch Monitoring und Sensibilisierung sollen Risiken von Anfang an minimiert werden.
GOA Dr. Stephan Sigl und Mag. Manfred Jud, Bakk., MBA sind für die operative Umsetzung und als Qualitäts- bzw. Risikomanagementbeauftragte an der Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Innsbruck zuständig.
 
Die QM-Planung der Klinik orientiert sich an der Qualitätsentwicklung der Tirol Kliniken.

Zahlen und Fakten aus dem Jahresbericht der Plastischen Chirurgie Innsbruck

  • ca. 100 Mitarbeiter:innen (Ärzt:innen, Pflege, Therapeut:innen, Administration)
  • 26 Betten + 1 Tagesklinische Bett
  • ca. 3000 stationäre Aufnahmen
  • ca. 20.000 ambulante Patienten
  • ca. 4000 Operationen

Risikomanagement

2011 führte die GRB-Risikoberatung ein externes Risiko-Assessment durch. Es wurden die größten Risiken ermittelt und Maßnahmen zur Minimierung erarbeitet. Im Rahmen von Klinikkonferenzen wurde die Umsetzung besprochen und festgelegt. In weiterer Folge wurde ein Risikomanagementsystem (RMS) implementiert. 2017 fand eine Evaluierung durch die GRB statt. Für das Riskomanagement ist GOA Dr. Stephan Sigl zuständig.

Ziel ist es, die größten Risiken an der Klinik im Sinne der Patient:innensicherheit zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln, um diese Risiken zu minimieren.

Die Bewertung identifizierter Risiken ergibt ein Risiko-Portfolio, das Schwere des Risikos und dessen Eintrittswahrscheinlichkeit berücksichtigt. Daraus werden mit den Mitarbeiter:innen der Klinik Maßnahmen zur Prävention definiert.

Nicht Konforme Leistungen/Korrekturmaßnahmen und Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Ein Ereignismelde- und Verbesserungssystem wurde 2011 eingeführt. Nichtkonforme Leistungen oder Verbesserungen können von Mitarbeiter:innen über ein Intranet-basiertes System gemeldet werden. Das CIRS-System informiert automatisch die Fehlerverantwortlichen.

Ein Team um GOA Dr. Stephan Sigl stellt die Meldungen monatlich vor, analysiert und bewertet sie. So werden Lösungen gefunden und umgesetzt. Diese Kultur motiviert Mitarbeiter, Fehler und Verbesserungen zu melden. So können Probleme aufgedeckt und in Zukunft vermieden werden.

In festgelegten Abständen wird die Wirksamkeit geprüft, um nötige Nachbesserungen vorzunehmen. Jährlich werden Ereignisse im Rahmen der Audits und des Klinikmanagement Reviews evaluiert.

Universitätsklinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie Innsbruck | Anichstrasse 35, A-6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0) 512 504 22731, Fax: +43 (0) 512 504 22735

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